Schokolade ist nicht nur eine süße Verführung, sondern Trend. Der Konsument ist anspruchsvoller geworden, informierter und erwartet mehr als nur guten Geschmack. Als Antwort auf diese steigenden Anforderungen wurde ein neuer Lehrberuf ins Leben gerufen: Chocolatier/ière.

Den Beruf im Duft von feinster Schokolade zu erlernen. Schokolade verstehen, ihre Möglichkeiten ausreizen und mit der Kreativität, welche dieser süße Werkstoff zulässt, spielen – das ist alles möglich in unserer Schokoladenmanufaktur, welche auch Ausbildungsbetrieb für die Chocolatiers und Chocolatières von morgen ist.

Nicht nur der Konsument ist anspruchsvoller geworden und möchte wissen, woher der Kakao in seiner Schokolade stammt. Auch die Lehrlinge von heute möchten in Bereichen, die über die klassische Konfektherstellung hinausgehen, unterrichtet werden. Deshalb wurde auch die Ausbildung von 2 Lehrjahren beim vorangegangen Lehrberuf Bonbon- und Konfektmacher auf 3 Lehrjahre ausgeweitet und die Lehrinhalte um Fachwissen in den Bereichen Rohstoffe, Produktionsweisen, Lieferketten, Lebensmittelkunde und Ernährungslehre, sowie Erstellung von Halbfabrikaten, wie Marzipan oder Nougat, ergänzt.

Die Ausbildung zum Chocolatier/ière erfolgt als duale Ausbildung. Voraussetzung ist die Erfüllung der neunjährigen Schulpflicht und eine Lehrstelle bei einem Ausbildungsbetrieb. Die Ausbildung selbst erfolgt größtenteils im Ausbildungsbetrieb und begleitend dazu in der Berufsschule. Berger Feinste Confiserie bietet Lehrlingen eine Möglichkeit sich zum Chocolatier/ière ausbilden zu lassen. Kreativität, Fingerfertigkeit und vor allem Liebe zum Detail, sowie zur süßen Seite des Lebens sind wichtige Anforderungen, die während der Ausbildung geschult und optimiert werden.

Falls wir dein Interesse geweckt haben, würden wir uns freuen von dir zu hören. Sende uns gerne eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Foto: Sandra Schwaiger (Produktionsleiterin und zuständig für die Lehrlingsausbildung) und Hubert Berger