Stillstand – das kennt man am Schokoladenweg 1 nicht. Warum auch? – Ist der Wandel doch so schön. Ein lang gehegter Traum nimmt nun Gestalt an. Ein Traum, welchen Vater und Tochter teilen und welchen sie nun auch gemeinsam Realität werden lassen.

Einen Ort zu schaffen, an dem man verweilen will. Ein Ort, welcher an sich schon Muße ist. Ein feines Café im Stammhaus in Lofer: nicht zu groß, nicht zu klein. Eine Atmosphäre, welche zum Verweilen einlädt, das knatternde Mahlwerk der Kaffeemühle und das geschäftige Treiben des Verkaufsraums – verbunden mittels Atrium – als fein wahrgenommene Hintergrundmusik und begleitet vom Duft nach Süßem, nach köstlichen Meisterwerken, nach Kreationen, die unsere Sinne auf eine Reise mitnehmen, nach feinem Kaffee und unterstrichen von Schokolade mit all ihren Aromastoffen.

Wenn sich das Land auf den Winter vorbereitet, der Wald sein Blättermeer bildet und die Gemütlichkeit in Innenräumen gesucht wird, öffnen wir unsere Türen. Bei süßen Köstlichkeiten, schokoladigen Meisterwerken sowie herrlich duftendem Kaffee und umgeben von edlem Ambiente lassen sich doch die Vorbereitungen auf die Winterszeit am besten beobachten.